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Sex Kontakt Anzeigen aus Nordrhein Westfalen

Sex Kontakt Anzeigen

Sex Kontakt Anzeigen waren nie mein Ding, aber jetzt brauche ich es einfach.
Ich bin an der Uni und werde von meinen Studenten ständig geil gemacht.
Die Vorlesungen langweilen mich und ich sehne mich nach Abwechslung.
Besonders einer meiner Studenten ist mir aufgefallen, er hat so ein unbändiges Verlangen in seinen Augen.

Ich brauche es hart und dreckig, also habe ich meine erste „Sex Kontakt Anzeige“ aufgegeben.
Ich will nicht mehr nur von den Fantasien meiner Studenten träumen, ich will sie ausleben.
Und wo könnte ich das besser tun als in Essen, einer Stadt voller Möglichkeiten für heißen Seitensprung.
In meiner Anzeige schreibe ich ganz explizit, was ich will: hemmungslosen Sex ohne Tabus.

Ich warte gespannt auf die Zuschriften, während ich mir in der Uniheimbibliothek einen Vibrator einführe.
Ich bin so geil, dass ich kaum noch still sitzen kann und immer wieder heimlich meine Hand zwischen meine Beine gleiten lasse.
Die Vorstellung, von meinem Studenten erwischt zu werden, kickt mich noch mehr.
Ich brauche dringend eine Ablenkung von meinem langweiligen Alltag als Uni-Dozentin und habe mich dafür entschieden, meinen Trieben nachzugeben.

Endlich bekomme ich die ersten Sex Kontakt Anzeigen und meine Augen leuchten vor Vorfreude.
Die Männer schreiben mir von ihren Fantasien, von ihren Vorstellungen und ich werde immer geiler.
Ich kann es kaum erwarten, all diese wilden Gedanken in die Tat umzusetzen.
Doch dann sehe ich auch eine Zuschrift von meinem Studenten.

Ich atme tief ein und spüre, wie meine Muschi sofort anfängt zu pulsieren.
Er schreibt mir, dass er schon lange davon träumt, mich zu nehmen.
Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich kann nicht widerstehen.
Ich lasse meine Hand immer schneller über meinen Kitzler gleiten, während ich seine Zeilen lese.
Ja, ich will es auch, ich will ihn.

Ich antworte ihm, lasse ihn wissen, dass ich ihn auch will.
Und schon treffen wir uns einige Tage später in einem Hotel in Essen.
Mein Herz klopft so laut, als ich die Tür öffne und ihm gegenüberstehe.
Er küsst mich sofort, seine Hände wandern über meinen Körper und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Im Zimmer angekommen, reißen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir können nicht genug voneinander bekommen, unsere Lippen und Körper verschmelzen zu einer wilden Einheit.
Ich spüre seine Hände überall auf meinem Körper, wie er mich leckt, mich fingert, mich nimmt.

Wir treiben es stundenlang, immer wieder und immer wieder.
Es ist der beste Sex, den ich je hatte.
Wir experimentieren, probieren Neues aus, lassen unsere Fantasien wahr werden.
Und dabei vergessen wir jegliche Moral, jegliche Verbindung zu meiner Rolle als Dozentin und seinem Studenten.

Es ist nur noch das Hier und Jetzt, die Lust, die Befriedigung.
Ich gebe mich komplett hin, lasse alle Hemmungen fallen.
Ich bin keine strenge Dozentin mehr, sondern eine Frau, die sich einfach nur nach heißem Sex sehnt.

Nach dieser Nacht treffen wir uns immer wieder, heimlich und voller Leidenschaft.
Wir tun beide so, als wäre nichts passiert, als wäre es nur ein kleines Abenteuer.
Doch in Wahrheit ist es so viel mehr.
Und ich genieße jeden einzelnen dieser Momente, bevor sie wieder vorbei sind.

Doch dann kommt der Tag, an dem wir erwischt werden.
Ein Student sieht uns in einem Restaurant, wie wir uns zufällig treffen und verschwindet sofort.
Ich weiß sofort, dass es vorbei ist, dass ich meine Karriere als Uni-Dozentin an den Nagel hängen muss.
Aber im Moment ist es mir egal, denn ich habe das genommen, was ich wollte.
Und es war fantastisch.

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