Firstdate
Firstdate heute Abend! Ich bin aufgeregt und nervös zugleich. Endlich werde ich meine Sehnsucht nach Sex stillen. Seit Wochen sehne ich mich danach, einen echten Schwanz in mir zu spüren.
Es ist nicht so, als hätte ich keinen Orgasmus mit meinem Dildo. Aber es ist nicht dasselbe. Es fehlt dieses Gefühl von jemandem, der mich befriedigt. Jemandem, der mich zum Stöhnen bringt und mir einen warmen, spritzenden Schwanz gibt.
Zugegeben, ich habe mich immer ein bisschen vor dem ersten Sex gedrückt. Es war immer einfacher, es mir selbst zu machen. Keine Komplikationen, keine Verpflichtungen, einfach nur reiner Sex ohne Emotionen.
Aber jetzt bin ich bereit. Endlich bereit, meine sexuelle Unschuld zu verlieren und meine Lust auszuleben. Und dafür habe ich mir extra einen Mann ausgewählt. Wir haben uns auf einer Dating-Plattform kennengelernt und er ist genau mein Typ.
Er weiß noch nicht, dass es für mich das erste Mal sein wird. Ich habe es ihm verheimlicht und tue so, als wäre ich erfahren. Aber in meinem Inneren zittere ich vor Aufregung und Unsicherheit. Werde ich gut genug sein? Werde ich alles richtig machen?
Ich habe mir extra etwas Schönes angezogen, rote Dessous, die meine Kurven betonen. Ich möchte ihn verführen, möchte dass er meine Lust spürt und dass es ihm genauso geht wie mir. Ich bin bereit, alles zu geben.
Wir treffen uns in einem schicken Restaurant, aber ich kann nur an das bevorstehende Date denken. Ich kann es kaum erwarten, dass wir endlich allein sind und uns näher kommen können.
Als wir endlich in seiner Wohnung ankommen, fällt meine Maske von Sicherheit und Erfahrung ab. Ich bin jetzt nur noch ich, die junge Frau, die zum ersten Mal intim werden möchte.
Er küsst mich, seine Hände wandern über meinen Körper, und ich kann fühlen, wie es zwischen meinen Beinen anfängt zu kribbeln. Ich will mehr, ich will ihn endlich in mir spüren.
Wir ziehen uns aus, unsere Blicke verschlingen sich und ich kann seine Erregung sehen. Er hat es genauso nötig wie ich. Ich möchte ihm alles zeigen, ihn berühren, ihn schmecken.
Ich führe seine Hand zwischen meine Beine und er kann spüren, wie feucht ich schon bin. Er lächelt und küsst mich weiter, während ich langsam seinen Schwanz in meinen Händen erkunde.
Ich kann es nicht mehr erwarten, ich will ihn in mir haben. Ich lege mich auf sein Bett und spreize meine Beine für ihn. Er betrachtet mich bewundernd, bevor er sich zwischen meine Beine kniet und seinen Schwanz langsam in mich einführt.
Ich bin überwältigt von den Gefühlen, die mich überkommen. Er ist so warm, so hart und so intensiv. Ich möchte diesen Moment für immer festhalten, aber gleichzeitig möchte ich nur noch schreien und stöhnen vor Lust.
Er bewegt sich langsam in mir, um mir Zeit zu geben, mich an ihn zu gewöhnen. Aber ich bin ungeduldig und fordere ihn auf, schneller zu sein. Ich will mehr von ihm, von diesem Gefühl, das mich beherrscht.
Er beschleunigt, seine Stöße werden intensiver und ich kann fühlen, wie meine Lust sich aufbaut und mich überflutet. Ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne laut seinen Namen.
Er dreht mich auf den Bauch und dringt von hinten in mich. Ich bin ihm völlig ausgeliefert und es fühlt sich so gut an. Ich bewege mich auf seinen Stößen mit, während er meine Hüften festhält. Es ist so animalisch, so ungehemmt, und ich liebe es.
Ich kann spüren, wie er kurz vor seinem Orgasmus ist, und das reißt auch mich über die Klippe. Wir kommen zusammen und es ist ein Gefühl der Befreiung und Ekstase.
Er rollt sich von mir herunter, wir atmen beide schwer. Dann küsst er mich zärtlich und ich weiß, dass ich diese Erfahrung nicht bereuen werde. Es war mein erstes Mal, aber sicher nicht mein letztes.