Erotiktreffen
An meinem 46. Geburtstag beschloss ich, dass es Zeit war für ein aufregendes Erotiktreffen in Magdeburg.
Ich brauchte Abwechslung im Bett, denn bisher hatte ich nur öden 0815 Standardsex erlebt.
In meinem Kopf schwirrten Fantasien von Natursekt, Fussfetisch und BDSM herum.
Ich konnte es kaum erwarten, endlich neue Dinge zu erleben und mich vollkommen fallen zu lassen.
Also durchsuchte ich Online-Dating-Portale auf der Suche nach gleichgesinnten Männern.
Es war mir egal, was die Leute über mich dachten, ich wollte einfach meine Bedürfnisse ausleben.
In meiner Anzeige schrieb ich offen und direkt: „Reife Dame, 46 Jahre alt, sucht Erotiktreffen in Magdeburg“.
Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden, ich wollte direkt zum Punkt kommen.
Ich war bereit für alles, solange es grenzenlos war und meine Lust befriedigte.
Ich hatte genug von langweiligen Dates und One-Night-Stands, die mir nicht das gaben, was ich wirklich wollte.
Es wurde Zeit, dass ich meine wirkliche Seite zeigte und mich nicht mehr verbarg.
Es gab unzählige Antworten auf meine Anzeige, doch nur wenige erfüllten meine Vorstellungen.
Die meisten Männer hatten Angst vor meiner Offenheit und meinen unkonventionellen Wünschen.
Aber dann stieß ich auf Matthias, er schrieb mir, dass er endlich eine reife Frau wie mich kennenlernen wollte.
Er war selbst schon 52 Jahre alt und hatte eine Schwäche für reife, erfahrene Frauen wie mich.
Schnell wurde klar, dass wir auf derselben Wellenlänge waren und beide nach unverbindlichem, aber intensivem Sex suchten.
Wir beschlossen, uns in einem Hotel in Magdeburg zu treffen und unsere Fantasien auszuleben.
Ich war aufgeregt und konnte es kaum erwarten, endlich meine geheimen Wünsche zu erfüllen.
Auf dem Weg zum Hotel stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde, von Matthias hart rangenommen zu werden.
Meine Erwartungen wurden übertroffen, als ich ihn zum ersten Mal sah.
Er hatte eine bestimmende Ausstrahlung und wusste genau, was er wollte.
Doch ich war keine schüchterne Anfängerin, ich wusste genau, was ich wollte und wie ich es wollte.
Ich zog mich langsam vor ihm aus und genoss es, wie sein Blick auf meinem Körper ruhte.
Ich konnte seine Erregung spüren, als er mich berührte und ich begann, seine Hände an meinem Körper zu fordern.
Ich wollte mehr, ich wollte seine Dominanz zu spüren bekommen.
Also flüsterte ich ihm ins Ohr, dass er mich fesseln sollte.
Er war überrascht, aber anscheinend gefiel ihm der Gedanke, denn er zögerte nicht lange.
Als er mich an das Bett fesselte, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Verlangen.
Er begann damit, mich mit einem Paddle zu schlagen und ich stöhnte vor Lust.
Es war eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die mich wahnsinnig machte.
Doch es war noch nicht genug, ich wollte meinen Natursekt loswerden und bat ihn darum, mich anzupinkeln.
Er zögerte kurz, doch dann hielt er seine Blase über meinen Körper und ließ seinen Natursekt auf mich herabregnen.
Es war ein erregendes Gefühl, von ihm gedemütigt zu werden und meine Vorliebe für Natursekt endlich ausleben zu können.
Als er fertig war, wischte er sich mit meiner Unterwäsche ab und warf sie dann in meinen Schoß.
Ich war geschockt, dass er so etwas tun würde, aber gleichzeitig machte es mich auch unglaublich an.
Wir hatten noch lange nicht genug und Matthias verwöhnte mich weiterhin auf seine dominante Art und Weise.
Doch dann fragte er mich, ob ich auch einen Fußfetisch hätte.
Ich war überrascht, dass er das erraten hatte, denn es war eine meiner geheimsten Fantasien.
Doch ich nickte und er begann damit, meine Füße zu massieren und zu lecken.
Es war unglaublich erregend, seine Zunge an meinen Zehen zu spüren und ihn dabei anzusehen, wie sehr es ihn anmachte.
Ich war überrascht, wie gut er es konnte und ich merkte, dass ich immer mehr in seine Dominanz verliebte.
Doch dann kam der Höhepunkt des Abends, als er mich bat, ihn mit einem Strapon zu nehmen.
Ich war skeptisch, aber gleichzeitig auch neugierig und willigte ein.
Als ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann anal penetrierte, war das ein unglaubliches Gefühl.
Ich war Macht über ihn und er genoss es sichtlich, von einer Frau beherrscht zu werden.
Es war eine ganz neue Erfahrung für mich, aber ich genoss es, ihn so zu nehmen und zu dominieren.
Als wir am Ende völlig erschöpft nebeneinander lagen, wusste ich, dass ich endlich das bekommen hatte, wonach ich immer gesucht hatte.
Ich hatte meine geheimsten Fantasien ausgelebt und ich wusste, dass ich nie wieder 0815 Standardsex haben wollte.
Ich hatte meinen Körper und meine Lust entdeckt und es war fantastisch.
Dieses Erotiktreffen in Magdeburg hatte mir gezeigt, dass es nie zu spät ist, neue Dinge auszuprobieren und seine wahren Vorlieben zu entdecken.